
Wenn du mit deiner Liebespuppe intim bist, bekommst du keinen Virus.
Die Epidemie hat das Leben aller verändert. Sie erschütterte die ganze Welt und stürzte alles, was sie beeinflussen konnte, ins Chaos. Seit dem Auftreten dieses tödlichen Virus fühlen sich alle gestresst und verängstigt. Obwohl die Regierungen uns immer wieder über die Epidemie informieren, ist uns die Natur dieses unbekannten Feindes nach wie vor nicht bekannt.
Alle Menschen, die in den vom Virus betroffenen Ländern leben, scheinen ihr Leben eingestellt zu haben. Aus Angst, sich anzustecken, können sie ihre Häuser nicht verlassen. Auch die Unternehmen in der ganzen Welt sind stark betroffen. Große und kleine Unternehmen waren gezwungen, ihren Betrieb einzustellen, um ihre Sicherheit und die ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.
So sind beispielsweise Liebespuppe unternehmen und -hersteller in China besonders besorgt über dieses Virus. Aus diesem Grund beginnt die Sexpuppenindustrie zu kämpfen. Darüber hinaus sind auch die Besitzer von Sexpuppen von dieser Tatsache betroffen.
COVID-19 Wie wirkt sich die Pandemie auf Sexpuppenbesitzer aus?
Die Sexpuppenindustrie ist nicht nur mit einer Pandemie konfrontiert. Stattdessen musste sie sich mit vielen Gerüchten auseinandersetzen, die Sexpuppen mit dem Virus in Verbindung bringen. Zu Beginn des Ausbruchs in China begann man zu glauben, dass TPE- und Silikon-Sexpuppen das Coronavirus tragen und übertragen könnten. Es gab sogar Gerüchte, dass die chinesischen Hersteller die Produktion von Liebespuppen einstellen würden.
Wenn Sie jemand sind, der eine Sexpuppe besitzt, dann haben diese Gerüchte vielleicht auch Sie erreicht. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass es sich dabei nur um eine bedeutungslose Fiktion handelt, die jeglicher Grundlage entbehrt. Sexpuppen, egal woher sie kommen, können in keiner Weise Träger des Virus sein. Coronaviren brauchen lebende Zellen, um zu überleben und sich zu vermehren. Das bedeutet, dass sie, sobald sie keine Zellen mehr haben, von denen sie sich ernähren können, schließlich sterben. Außerdem sind Sexpuppen unbelebte Objekte, egal wie realistisch sie aussehen. Daher kann das Virus auf ihnen nicht überleben.
Wenn Sie während einer Pandemie mit Ihrer Günstige Sexpuppe intim sind, infizieren Sie sich nicht mit dem Virus. Außerdem sind Gerüchte, dass die Hersteller keine Sexpuppen mehr produzieren werden, unwahr. Tatsächlich haben Sexpuppenhersteller in China mehrere Monate nach Bekanntgabe der Pandemie wieder geöffnet.
Aber auch wenn alle Gerüchte über Liebespuppen falsch sind, so ist es doch so, dass die Nachfrage nach Liebespuppen gestiegen ist, da die Menschen nun allein zu Hause sind und sich isolieren.
Wie Sie sicherstellen, dass Ihre Liebespuppe sauber und virenfrei ankommt
Es mag sich schwierig anhören, sicherzustellen, dass Ihre Sexpuppe keine ansteckenden Viren in sich trägt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Noch bevor sich die COVID-19-Pandemie ausgebreitet hat, müssen die Hersteller von Sexpuppen sicherstellen, dass die von ihnen gelieferten Silikon- und TPE-Puppen sauber und frei von infektiösen Elementen sind.
Der erste Schritt, um sicherzustellen, dass Sexpuppen sicher und sauber sind, besteht darin, sie bei einem seriösen Hersteller zu bestellen. Kaufen Sie niemals Sexpuppen von Marken, die verdächtig und nicht vertrauenswürdig aussehen. Vertrauenswürdige Sexpuppenhersteller desinfizieren ihre Liebespuppen vollständig, bevor sie für den Versand verpackt werden. Dadurch werden die Puppen, die bei Ihnen ankommen, sauber, sicher und frei von jeglichen Viren und gefährlichen Mikroorganismen.
Wichtig ist auch, dass Sie Ihre Puppen direkt beim Hersteller, einem vertrauenswürdigen Lieferanten oder einem E-Commerce-Kanal kaufen. Wenn Ihre tpe sexpuppen bei Ihnen eintrifft, achten Sie darauf, dass sie ordnungsgemäß versiegelt ist. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Sexpuppe mit einer Standard-Schutzhülle geliefert wird, da die Hersteller von Sexpuppen einen angemessenen Schutz vor Staub, Mikroben und sogar Viren bieten.
Der richtige Weg zur Sterilisation einer Sexpuppe
Sexpuppen können keine Träger des COVID-29-Virus sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass man mit ihnen auf eine coole und sichere Weise spielen kann. Wenn Sie leichtsinnig mit Ihrer Puppe spielen, kann sie von dem Virus befallen werden. Daher ist es nach wie vor wichtig, die Puppe zu sterilisieren. Manche Sexpuppenbesitzer haben die Angewohnheit, ihre Puppen nach dem Gebrauch nicht zu reinigen. Dies kann ihre Puppen zu perfekten Wirten für viele Bakterien machen. Dessen sollten Sie sich bewusst sein.
Es ist auch wichtig, die Puppe regelmäßig mit einem geeigneten Reinigungsmittel zu desinfizieren und angemessene und wirksame Reinigungsverfahren anzuwenden. Dies sollte insbesondere an der Vagina, dem Anus und dem Mund der Puppe geschehen. Wenn du auf der Suche nach einem guten Puppendesinfektionsmittel bist, kannst du dich im Internet informieren. Meistens empfehlen die Hersteller von Sexpuppen die Verwendung eines speziellen Desinfektionsmittels, das die Haut der Puppe nicht beschädigt.
Um das Risiko einer Infektion zu vermeiden, sollten Sie Ihre Puppen an einem sauberen, trockenen und sicheren Ort aufbewahren. Ihr Lagerraum darf nicht feucht sein, um Schimmelbildung zu vermeiden. Außerdem können in feuchten Räumen Mikroorganismen wachsen und sich vermehren. Kümmern Sie sich bitte auch um Ihre lebensechte sexpuppe. Versuchen Sie, sich nicht auf fremde Servicezentren zu verlassen. Denn sie können ein Risiko für Ihre Gesundheit darstellen. Die Inanspruchnahme von Dienstleistungen eines fremden Sexpuppen-Servicezentrums kann zu weiteren Schäden führen und ein Risiko für Sie und Ihre Puppe darstellen.
Es gibt auch einige Leute, die ihre Puppen immer mitnehmen, wenn sie ausgehen. Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, sollten Sie unbedingt ein Desinfektionsmittel bei sich haben. Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihre Puppe reinigen, sobald Sie nach Hause kommen.